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Das 64. Jungpontonierlager in Einigen hat gestartet

Lange Zeit hatte es nicht gut ausgesehen, dass das traditionelle Jungpontonierlager am Thunersee bei Einigen hätte stattfinden können. Es wäre die erste Absage seit 64 Jahren gewesen. Aufgrund der Lockerungen der Covid-19 Massnahmen haben die verantwortlichen in kurzer Zeit die Organisation hochgefahren und die Durchführung sichergestellt.


Am Freitag 24. Juni haben sich 7 Mellinger Jungpontoniere auf den Weg nach Einigen gemacht, um eine tolle Woche mit Gleichgesinnten zu verbringen. Traditionell reisen die Lagerteilnehmer selbständig mit dem Zug an und treffen sich bei den Thuner Pontonieren zum Einchecken. Danach geht es mit den Motorbooten weiter, nach Einigen zum Kanderdelta, wo sie dann umgehend mit dem Lager-, resp. Zeltaufbau starten. Der Ausbau der Zeltstadt dauert dann bis Samstagabend.


Während dem Lager stehen, je nach eingeteiltem Kurs, ein spannendes Programm an, welches über Rudern auf der Aare, Schwimmkurse im Freibad Thun, einer Schlauchbootfahrt von Thun nach Bern und vielem mehr besteht. Im Lager werden Freundschaften mit Kameraden von anderen Vereinen geknüpft, die an zukünftigen Wettfahren und auch im Militärdienst gestärkt werden.


Am Freitag, 31.7. ist das Lager dann bereits wieder zu Ende. Nachdem alles abgebaut und dem Zeughaus wieder abgegeben ist, werden die Teilnehmer entlassen und fahren mit dem Zug wieder nach Hause.


Neben den 7 Jungpontonier stehen auch 2 Aktive als Hilfspersonal im Einsatz.



Bildlegende:

Die Mellinger Jungpontoniere vor der Abfahrt nach Thun


Von Links: Studer Pascal, Helbling Silas, Graf Florian, Seitz Rafael, Guarino Alessandro, Göhl Nathan, Göhl Mara



Weitere Lagerimpressionen



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